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Produkte und Fragen zum Begriff Volatilität:


  • Herrmann, Frank: Integration und Volatilität bei Emerging Markets
    Herrmann, Frank: Integration und Volatilität bei Emerging Markets

    Integration und Volatilität bei Emerging Markets , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Produktform: Kartoniert, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Schürmann, Sophie: Volatilität als Assetklasse. Grundlagen und Investitionsmöglichkeiten
    Schürmann, Sophie: Volatilität als Assetklasse. Grundlagen und Investitionsmöglichkeiten

    Volatilität als Assetklasse. Grundlagen und Investitionsmöglichkeiten , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Friedrich, Andreas: Volatilität als eigenständiges Asset. Definition, Eigenschaften, Berechnung
    Friedrich, Andreas: Volatilität als eigenständiges Asset. Definition, Eigenschaften, Berechnung

    Volatilität als eigenständiges Asset. Definition, Eigenschaften, Berechnung , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • M., Jonas: Umgang mit Volatilität als zentrale Herausforderung für Unternehmen
    M., Jonas: Umgang mit Volatilität als zentrale Herausforderung für Unternehmen

    Umgang mit Volatilität als zentrale Herausforderung für Unternehmen , Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielstellung der vorliegenden Arbeit ist die Identifikation, Einordnung und Bewertung möglicher Instrumente zum erfolgreichen Umgang mit Volatilität sowie die Ableitung von Handlungsempfehlungen in der Folge. Die Globalisierung des Wettbewerbs, disruptive technologische Innovationsimpulse, die globale Beachtung lokaler Krisen sowie der Eintritt in ein neues Informationszeitalter, um nur einige Beispiele zu nennen, sind Gründe für einen sich verändernden Markt, der in den vergangenen Jahren zunehmend an Komplexität und Dynamik gewann. Anstelle stabiler und prognostizierbarer Marktentwicklungen treten kurzfristige und unerwartete Schwankungen, die Unternehmen sowohl auf der Beschaffungs-, als auch auf der Finanzierungs- und Absatzseite vor neue Herausforderungen stellen. Dies führt zur Verunsicherung vieler Akteure innerhalb der Wirtschaft, den Finanzmärkten und auch im politischen Umfeld. Hohe Strafzölle, unterjährige Rohstoffpreisschwankungen von über 25% oder auch die Unberechenbarkeit der Wechselkurse sind hierbei nur einige Belege für unerwartete Parameter, welche die Marktsituation für Unternehmen beeinträchtigen. Die dargelegten Marktschwankungen, die spätestens seit der Finanzkrise 2009 unter dem Begriff ¿Volatilität¿ analysiert werden , gelten insbesondere für das Management und das Controlling als zentrale Herausforderung der Zukunft. Während aufgrund der Unsicherheit oftmals lediglich die Risiken in turbulenten Zeiten diskutiert werden, birgt der Umgang mit Volatilität auch ein erhebliches Maß an Potential zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens. Unternehmen, welche Trends und Risiken frühzeitig erkennen, sind in der Lage, mittels adäquater Maßnahmen gezielt neue Chancen zu nutzen und zugleich mittel- und langfristige Risiken zu vermeiden. Eine kontinuierliche und schnelle Ausrichtung wird somit zum kritischen Wettbewerbsvorteil für Unternehmen. Im Rahmen einer von Unsicherheit und Dynamik bestimmten Marktsituation, zeichnet sich eine agile Unternehmensführung als entscheidende Voraussetzung zum Umgang mit den neuen Herausforderungen ab. Flexibilität, Wandlungsfähigkeit und eine offene Unternehmenskultur sind Erfolgsfaktoren, welche den beschleunigten strukturellen Wandel zur Generierung eines Wettbewerbsvorteils im Unternehmen nutzen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Bormann, Janek: Der Index-Effekt. Einfluss von Exchange Traded Funds auf die Volatilität während der Indexanpassung
    Bormann, Janek: Der Index-Effekt. Einfluss von Exchange Traded Funds auf die Volatilität während der Indexanpassung

    Der Index-Effekt. Einfluss von Exchange Traded Funds auf die Volatilität während der Indexanpassung , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Antonov, Vladimir: Arbitragemöglichkeiten bei ETF (Exchange Traded Funds) und ihrem Underlying in Abhängigkeit von der Volatilität
    Antonov, Vladimir: Arbitragemöglichkeiten bei ETF (Exchange Traded Funds) und ihrem Underlying in Abhängigkeit von der Volatilität

    Arbitragemöglichkeiten bei ETF (Exchange Traded Funds) und ihrem Underlying in Abhängigkeit von der Volatilität , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Hohe Leerstände, fallende Mieten und kürzere Mietvertragslaufzeiten führen dazu, dass Renditen insbesondere von Gewerbeimmobilien volatiler werden.¿ Betroffen hiervon sind besonders Immobilienfonds, deren Portfolio zu einem Großteil aus Büroimmobilien bestehen. Die Wohnimmobilien hingegen verfügen über eine niedrige Volatilität und Korrelation, bei ähnlichen Renditen, im Vergleich zu anderen Nutzungsarten. Im Gegensatz zu Büroimmobilien herrscht eine stabile Nachfrage, auch bei Änderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

Allerdings beträgt der Wohnimmobilienanteil, vor allem in den offenen Immobilienfonds, häufig nur einen extrem niedrigen Nutzungsanteil am Gesamtportfolio. Bei offenen Immobilienspezialfonds, die i.d.R. lediglich für institutionelle Investoren zugänglich sind, liegen die Wohnimmobilienanteile teilweise wesentlich höher, wie z.B. bei dem Spezialfonds ¿LB Wohn-Invest Deutschland I¿, der ausschließlich in attraktive deutsche Wohnanlagen investiert. 

Daher stellt sich die Frage, ob die vermehrte Beimischung von Wohnimmobilien, in das Portfolio von offenen Immobilienfonds, eine Risikominderung zur Folge hätte.

Nach einer grundsätzlichen Definition von offenen Immobilienfonds und der Analyse der aktuellen Lage, in Deutschland wird versucht, aus rein quantitativer Sichtweise ein optimales Portfolio zu bestimmen. Die Basis der Portfoliooptimierung werden die Portfolio Selektionstheorien von Harry M. Markowitz sein. (Layher, Philipp)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Hohe Leerstände, fallende Mieten und kürzere Mietvertragslaufzeiten führen dazu, dass Renditen insbesondere von Gewerbeimmobilien volatiler werden.¿ Betroffen hiervon sind besonders Immobilienfonds, deren Portfolio zu einem Großteil aus Büroimmobilien bestehen. Die Wohnimmobilien hingegen verfügen über eine niedrige Volatilität und Korrelation, bei ähnlichen Renditen, im Vergleich zu anderen Nutzungsarten. Im Gegensatz zu Büroimmobilien herrscht eine stabile Nachfrage, auch bei Änderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Allerdings beträgt der Wohnimmobilienanteil, vor allem in den offenen Immobilienfonds, häufig nur einen extrem niedrigen Nutzungsanteil am Gesamtportfolio. Bei offenen Immobilienspezialfonds, die i.d.R. lediglich für institutionelle Investoren zugänglich sind, liegen die Wohnimmobilienanteile teilweise wesentlich höher, wie z.B. bei dem Spezialfonds ¿LB Wohn-Invest Deutschland I¿, der ausschließlich in attraktive deutsche Wohnanlagen investiert. Daher stellt sich die Frage, ob die vermehrte Beimischung von Wohnimmobilien, in das Portfolio von offenen Immobilienfonds, eine Risikominderung zur Folge hätte. Nach einer grundsätzlichen Definition von offenen Immobilienfonds und der Analyse der aktuellen Lage, in Deutschland wird versucht, aus rein quantitativer Sichtweise ein optimales Portfolio zu bestimmen. Die Basis der Portfoliooptimierung werden die Portfolio Selektionstheorien von Harry M. Markowitz sein. (Layher, Philipp)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Hohe Leerstände, fallende Mieten und kürzere Mietvertragslaufzeiten führen dazu, dass Renditen insbesondere von Gewerbeimmobilien volatiler werden.¿ Betroffen hiervon sind besonders Immobilienfonds, deren Portfolio zu einem Großteil aus Büroimmobilien bestehen. Die Wohnimmobilien hingegen verfügen über eine niedrige Volatilität und Korrelation, bei ähnlichen Renditen, im Vergleich zu anderen Nutzungsarten. Im Gegensatz zu Büroimmobilien herrscht eine stabile Nachfrage, auch bei Änderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Allerdings beträgt der Wohnimmobilienanteil, vor allem in den offenen Immobilienfonds, häufig nur einen extrem niedrigen Nutzungsanteil am Gesamtportfolio. Bei offenen Immobilienspezialfonds, die i.d.R. lediglich für institutionelle Investoren zugänglich sind, liegen die Wohnimmobilienanteile teilweise wesentlich höher, wie z.B. bei dem Spezialfonds ¿LB Wohn-Invest Deutschland I¿, der ausschließlich in attraktive deutsche Wohnanlagen investiert. Daher stellt sich die Frage, ob die vermehrte Beimischung von Wohnimmobilien, in das Portfolio von offenen Immobilienfonds, eine Risikominderung zur Folge hätte. Nach einer grundsätzlichen Definition von offenen Immobilienfonds und der Analyse der aktuellen Lage, in Deutschland wird versucht, aus rein quantitativer Sichtweise ein optimales Portfolio zu bestimmen. Die Basis der Portfoliooptimierung werden die Portfolio Selektionstheorien von Harry M. Markowitz sein. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20091005, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Layher, Philipp, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: offeneImmobilienfonds; PhilippLayher; Portfolio; Immobilien; nd; Deutsch; realestatefinance; Portfoliotheorie; Markowitz; Immobilienfinanzierung, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Finanzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640420551, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Liberalisierung des europäischen Strommarktes hat die Energiewirtschaft in Europa und damit auch in Deutschland in den letzten Jahren einen grundlegenden Strukturwandel erfahren. So wurden die regionalen und nationalen Versorgungsmonopole in Deutschland durch die Entflechtung (Unbundling) der Unternehmensbereiche Erzeugung, Verteilung und Vertrieb sukzessive aufgelöst, was ein bedeutsamer Schritt zu einem besser funktionierenden Wettbewerb gewesen ist. Infolgedessen konnte in den Jahren 1998 bis 2000 zunächst eine Belebung des Wettbewerbs und ein stetiger Rückgang der Strompreise für Stromverbraucher sowohl in der Industrie als auch in den privaten Haushalten beobachtet werden. 
Durch Zusammenschlüsse und Übernahmen der acht großen Stromkonzerne im weiteren Verlauf der Liberalisierung reduzierte sich die Anzahl der Konzerne in den Jahren 2000 und 2001 auf die Hälfte. Dies stärkte und vergrößerte deutlich die Marktstellung und die Macht der jeweilig verbliebenen Konzerne. Dementsprechend erfuhr der Strompreis für die Stromkonsumenten in der Industrie einen immensen Anstieg von über 70 Prozent (Zeitraum: 2000-2006). Dieser wurde außerdem sowohl durch höhere Primärenergiekosten (Öl, Gas, Kohle) und durch eine Verknappung des Angebots (Kraftwerkskapazitäten wurden abgebaut) als auch durch die Umlegung der CO2 ¿ Zertifikatspreise auf die Strompreise begünstigt. Darüber hinaus wurde die Entwicklung des Strompreises von einer hohen Volatilität innerhalb der jeweiligen Jahre begleitet. Diese zog zusätzliche Unsicherheit für die beschaffenden Industrieunternehmen bei der Wahl des optimalen Beschaffungszeitpunktes nach sich.
Vor diesem Hintergrund rückt mittlerweile bei mehr und mehr Industrieunternehmen das Interesse am Strommarkt und der ökonomischen Beschaffung von Strom in den strategischen Blickwinkel, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass die inländische Industrie beinahe die Hälfte des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland in Anspruch nimmt. (Wittwer, Markus)
    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Liberalisierung des europäischen Strommarktes hat die Energiewirtschaft in Europa und damit auch in Deutschland in den letzten Jahren einen grundlegenden Strukturwandel erfahren. So wurden die regionalen und nationalen Versorgungsmonopole in Deutschland durch die Entflechtung (Unbundling) der Unternehmensbereiche Erzeugung, Verteilung und Vertrieb sukzessive aufgelöst, was ein bedeutsamer Schritt zu einem besser funktionierenden Wettbewerb gewesen ist. Infolgedessen konnte in den Jahren 1998 bis 2000 zunächst eine Belebung des Wettbewerbs und ein stetiger Rückgang der Strompreise für Stromverbraucher sowohl in der Industrie als auch in den privaten Haushalten beobachtet werden. Durch Zusammenschlüsse und Übernahmen der acht großen Stromkonzerne im weiteren Verlauf der Liberalisierung reduzierte sich die Anzahl der Konzerne in den Jahren 2000 und 2001 auf die Hälfte. Dies stärkte und vergrößerte deutlich die Marktstellung und die Macht der jeweilig verbliebenen Konzerne. Dementsprechend erfuhr der Strompreis für die Stromkonsumenten in der Industrie einen immensen Anstieg von über 70 Prozent (Zeitraum: 2000-2006). Dieser wurde außerdem sowohl durch höhere Primärenergiekosten (Öl, Gas, Kohle) und durch eine Verknappung des Angebots (Kraftwerkskapazitäten wurden abgebaut) als auch durch die Umlegung der CO2 ¿ Zertifikatspreise auf die Strompreise begünstigt. Darüber hinaus wurde die Entwicklung des Strompreises von einer hohen Volatilität innerhalb der jeweiligen Jahre begleitet. Diese zog zusätzliche Unsicherheit für die beschaffenden Industrieunternehmen bei der Wahl des optimalen Beschaffungszeitpunktes nach sich. Vor diesem Hintergrund rückt mittlerweile bei mehr und mehr Industrieunternehmen das Interesse am Strommarkt und der ökonomischen Beschaffung von Strom in den strategischen Blickwinkel, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass die inländische Industrie beinahe die Hälfte des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland in Anspruch nimmt. (Wittwer, Markus)

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Liberalisierung des europäischen Strommarktes hat die Energiewirtschaft in Europa und damit auch in Deutschland in den letzten Jahren einen grundlegenden Strukturwandel erfahren. So wurden die regionalen und nationalen Versorgungsmonopole in Deutschland durch die Entflechtung (Unbundling) der Unternehmensbereiche Erzeugung, Verteilung und Vertrieb sukzessive aufgelöst, was ein bedeutsamer Schritt zu einem besser funktionierenden Wettbewerb gewesen ist. Infolgedessen konnte in den Jahren 1998 bis 2000 zunächst eine Belebung des Wettbewerbs und ein stetiger Rückgang der Strompreise für Stromverbraucher sowohl in der Industrie als auch in den privaten Haushalten beobachtet werden. Durch Zusammenschlüsse und Übernahmen der acht großen Stromkonzerne im weiteren Verlauf der Liberalisierung reduzierte sich die Anzahl der Konzerne in den Jahren 2000 und 2001 auf die Hälfte. Dies stärkte und vergrößerte deutlich die Marktstellung und die Macht der jeweilig verbliebenen Konzerne. Dementsprechend erfuhr der Strompreis für die Stromkonsumenten in der Industrie einen immensen Anstieg von über 70 Prozent (Zeitraum: 2000-2006). Dieser wurde außerdem sowohl durch höhere Primärenergiekosten (Öl, Gas, Kohle) und durch eine Verknappung des Angebots (Kraftwerkskapazitäten wurden abgebaut) als auch durch die Umlegung der CO2 ¿ Zertifikatspreise auf die Strompreise begünstigt. Darüber hinaus wurde die Entwicklung des Strompreises von einer hohen Volatilität innerhalb der jeweiligen Jahre begleitet. Diese zog zusätzliche Unsicherheit für die beschaffenden Industrieunternehmen bei der Wahl des optimalen Beschaffungszeitpunktes nach sich. 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Infolgedessen konnte in den Jahren 1998 bis 2000 zunächst eine Belebung des Wettbewerbs und ein stetiger Rückgang der Strompreise für Stromverbraucher sowohl in der Industrie als auch in den privaten Haushalten beobachtet werden. Durch Zusammenschlüsse und Übernahmen der acht großen Stromkonzerne im weiteren Verlauf der Liberalisierung reduzierte sich die Anzahl der Konzerne in den Jahren 2000 und 2001 auf die Hälfte. Dies stärkte und vergrößerte deutlich die Marktstellung und die Macht der jeweilig verbliebenen Konzerne. Dementsprechend erfuhr der Strompreis für die Stromkonsumenten in der Industrie einen immensen Anstieg von über 70 Prozent (Zeitraum: 2000-2006). Dieser wurde außerdem sowohl durch höhere Primärenergiekosten (Öl, Gas, Kohle) und durch eine Verknappung des Angebots (Kraftwerkskapazitäten wurden abgebaut) als auch durch die Umlegung der CO2 ¿ Zertifikatspreise auf die Strompreise begünstigt. Darüber hinaus wurde die Entwicklung des Strompreises von einer hohen Volatilität innerhalb der jeweiligen Jahre begleitet. Diese zog zusätzliche Unsicherheit für die beschaffenden Industrieunternehmen bei der Wahl des optimalen Beschaffungszeitpunktes nach sich. Vor diesem Hintergrund rückt mittlerweile bei mehr und mehr Industrieunternehmen das Interesse am Strommarkt und der ökonomischen Beschaffung von Strom in den strategischen Blickwinkel, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass die inländische Industrie beinahe die Hälfte des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland in Anspruch nimmt. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080724, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Wittwer, Markus, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 128, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Management: Produktion und Qualitätskontrolle, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 10, Gewicht: 197, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640107223, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Haarwuchs-Ingwer-Spray, Haarausfall-Behandlungsöl, schnell wachsendes Haaröl, Haarausfall-Pflegespray, Beauty-Haar-Kopfhaut-Behandlung
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    EIGENSCHAFTEN: Herbal Hair Growth Accelerator: Sein Hauptbestandteil Ingwer enthält nachweislich starke Haarwuchsmittel, die die Dicke und Stärke jedes Follikels erhöhen können. Feuchtigkeitsspendend, repariert und schützt: Das Spray wirkt als tiefe Kopfhautfeuchtstoffcreme sowie als Haarweichmacher und sorgt für glänzende und gesunde Strähnen innen und außen. Schützt die Kopfhaut vor Juckreiz und Trockenheit. Ingwer enthält Mittel, die den Blutfluss stimulieren und die Durchblutung erhöhen, was die Haarfollikel auslöst und ermutigt, schneller zu wachsen. Natürliche Inhaltsstoffe: Hergestellt aus verschiedenen Pflanzenextrakten, die die richtige Kopfhauternährung gewährleisten, die für ein gesundes Haar erforderlich ist. Schnelle und langfristige Ergebnisse: Sehen Sie signifikante Ergebnisse bei regelmäßiger Anwendung. Verdoppelt das Haarwachstum in nur einem Monat und die Follikel werden deutlich verbessert und genährt. VERWENDUNGSZWECK: Angemessene und gleichmäßige Mengen auf die Kopfhautoberfläche und Haarwurzeln sprühen. Sanft für 2-3 Minuten einmassieren, um vollständig absorbiert zu werden. Einmal morgens und abends auftragen. TECHNISCHE DATEN: Zutaten: Ingwerextrakt, Wasser, Angelikaextrakt, Distelextrakt, schwarzer Sesamextrakt, Methylparaben-Natriumhyaluronat, Aroma Nettogewicht: 20 ml LIEFERINHALT: 1 x Wachstum Ingwer Spray

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Ähnliche Suchbegriffe für Volatilität:


  • Was misst die Volatilität?

    Die Volatilität misst die Schwankungsbreite von Preisen oder Werten eines bestimmten Finanzinstruments oder Marktes über einen bestimmten Zeitraum. Sie gibt an, wie stark sich die Kurse innerhalb dieses Zeitraums nach oben oder unten bewegt haben. Eine hohe Volatilität deutet auf große Preisschwankungen hin, während eine niedrige Volatilität auf stabile oder geringe Schwankungen hindeutet. Investoren nutzen die Volatilität als Maßstab für das Risiko und die potenzielle Rendite eines Investments. In der Finanzwelt wird die Volatilität oft als Standardabweichung der Renditen betrachtet.

  • Was sagt die Volatilität aus?

    Die Volatilität gibt an, wie stark sich der Kurs eines Finanzinstruments innerhalb eines bestimmten Zeitraums ändern kann. Sie ist ein Maß für die Schwankungsbreite und das Risiko eines Investments. Eine hohe Volatilität deutet darauf hin, dass der Kurs stark schwanken kann, was sowohl Chancen als auch Risiken für Anleger birgt. Eine niedrige Volatilität hingegen signalisiert eine stabilere Kursentwicklung. Anleger nutzen die Volatilität oft als Indikator für die Risikobereitschaft des Marktes und zur Bewertung von Anlagechancen.

  • Was ist Volatilität bei Aktien?

    Was ist Volatilität bei Aktien? Volatilität bei Aktien bezieht sich auf die Schwankungen im Kurs einer Aktie über einen bestimmten Zeitraum. Je höher die Volatilität, desto stärker schwanken die Kurse. Diese Schwankungen können durch verschiedene Faktoren wie Marktereignisse, Unternehmensnachrichten oder wirtschaftliche Indikatoren beeinflusst werden. Investoren betrachten die Volatilität als Risikomaß, da sie auf die Unsicherheit und das Potenzial für Verluste hinweist. Es gibt verschiedene Kennzahlen, wie den Beta-Wert, die verwendet werden, um die Volatilität einer Aktie zu messen.

  • Was bedeutet Volatilität bei ETF?

    Was bedeutet Volatilität bei ETF? Volatilität bezieht sich auf die Schwankungen im Wert eines ETFs. Ein hoher Grad an Volatilität bedeutet, dass der Wert des ETFs häufig und in großem Maße schwankt, während ein niedriger Grad an Volatilität auf stabile und vorhersehbare Wertentwicklungen hinweist. Investoren sollten die Volatilität eines ETFs berücksichtigen, da sie Auswirkungen auf das Risiko und die potenzielle Rendite ihrer Anlage haben kann. Es ist wichtig, die Volatilität eines ETFs im Verhältnis zu den eigenen Anlagezielen und der Risikotoleranz zu betrachten.

  • Wie berechnet man die Volatilität?

    Die Volatilität wird in der Regel anhand der Standardabweichung der Renditen eines Wertpapiers oder einer Anlage berechnet. Man kann die Volatilität auch als die Schwankungsbreite der Renditen über einen bestimmten Zeitraum betrachten. Um die Volatilität zu berechnen, werden historische Renditedaten verwendet, um die Schwankungen des Wertpapiers oder der Anlage zu analysieren. Es gibt verschiedene Methoden, um die Volatilität zu berechnen, darunter die historische Volatilität, die implizite Volatilität und die GARCH-Modelle. Die Volatilität ist ein wichtiger Faktor für Anleger, um das Risiko einer Anlage zu bewerten und ihre Portfolios entsprechend zu diversifizieren.

  • Was ist mit Volatilität gemeint?

    Volatilität bezieht sich auf die Schwankungen oder die Instabilität eines Wertpapiers, einer Anlage oder eines Marktes im Laufe der Zeit. Sie misst die Stärke und Häufigkeit von Preisschwankungen und kann als Risikomaß für Investitionen betrachtet werden. Eine hohe Volatilität bedeutet, dass der Wert stark schwankt, während eine niedrige Volatilität auf eine stabilere Entwicklung hinweist. Investoren nutzen die Volatilität, um Risiken zu bewerten und Chancen für Gewinne zu identifizieren.

  • Was bedeutet 30 Tage Volatilität?

    Die 30-Tage-Volatilität ist ein Maß für die Schwankungen eines Finanzinstruments innerhalb eines Zeitraums von 30 Tagen. Sie gibt an, wie stark sich der Kurs eines Wertpapiers innerhalb dieses Zeitraums verändert hat. Eine hohe 30-Tage-Volatilität deutet auf starke Kursschwankungen hin, während eine niedrige Volatilität auf stabile Kursbewegungen hinweist. Investoren nutzen die 30-Tage-Volatilität, um das Risiko eines Investments zu bewerten und um mögliche Gewinnchancen zu identifizieren. Es ist wichtig zu beachten, dass die Volatilität keine Richtung der Kursbewegung angibt, sondern nur die Schwankungsbreite.

  • Was ist Volatilität bei Fonds?

    Was ist Volatilität bei Fonds? Volatilität bei Fonds bezieht sich auf die Schwankungen der Rendite eines Fonds im Laufe der Zeit. Ein hoher Grad an Volatilität bedeutet, dass die Rendite des Fonds stark schwankt, während ein niedriger Grad an Volatilität auf eine stabilere Rendite hindeutet. Investoren sollten die Volatilität eines Fonds berücksichtigen, da sie Auswirkungen auf das Risiko und die potenzielle Rendite ihrer Anlage haben kann. Eine gründliche Analyse der Volatilität kann dabei helfen, die Eignung eines Fonds für die individuelle Anlagestrategie zu beurteilen.

  • Was versteht man unter Volatilität?

    Was versteht man unter Volatilität? Volatilität bezieht sich auf die Schwankungen oder die Unsicherheit in der Preisbewegung eines Finanzinstruments oder Marktes. Je höher die Volatilität, desto stärker können die Preise innerhalb eines bestimmten Zeitraums schwanken. Volatilität wird oft als Risikomaß verwendet, da sie aufzeigt, wie stark die Preise schwanken können und somit das Potenzial für Gewinne oder Verluste. Händler und Investoren nutzen die Volatilität, um ihre Handelsstrategien anzupassen und Risiken zu managen.

  • Wann ist eine Volatilität hoch?

    Eine Volatilität ist hoch, wenn die Kurse eines Finanzinstruments stark und schnell schwanken. Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie beispielsweise politische Ereignisse, wirtschaftliche Daten oder unerwartete Unternehmensnachrichten. Eine hohe Volatilität kann sowohl Chancen als auch Risiken für Anleger darstellen, da sie die Möglichkeit bietet, schnell Gewinne zu erzielen, aber auch Verluste zu erleiden. Um die Volatilität zu messen, wird oft der sogenannte Volatilitätsindex verwendet, der die Schwankungen eines Marktes über einen bestimmten Zeitraum misst. Insgesamt kann eine hohe Volatilität darauf hindeuten, dass die Märkte unsicher sind und Investoren vorsichtiger agieren sollten.

  • Wie wird die Volatilität berechnet?

    Die Volatilität wird in der Finanzwelt üblicherweise als Standardabweichung der Renditen eines Finanzinstruments über einen bestimmten Zeitraum berechnet. Dabei wird die tägliche oder monatliche Rendite des Instruments über einen bestimmten Zeitraum betrachtet und die Standardabweichung dieser Renditen berechnet. Je höher die Standardabweichung, desto volatiler ist das Finanzinstrument. Die Volatilität kann auch als historische Volatilität bezeichnet werden, wenn sie auf vergangenen Daten basiert, oder als implizite Volatilität, wenn sie aus den Optionspreisen abgeleitet wird. Es gibt verschiedene Modelle und Methoden, um die Volatilität zu berechnen, darunter das historische Volatilitätsmodell, das GARCH-Modell und das Black-Scholes-Modell.

  • Wie berechnet sich die Volatilität?

    Die Volatilität wird in der Regel anhand der Standardabweichung der Renditen eines Wertpapiers oder einer Anlage berechnet. Je höher die Standardabweichung, desto volatiler ist das Wertpapier. Man kann die Volatilität auch anhand des durchschnittlichen täglichen prozentualen Kursänderungen eines Wertpapiers berechnen. Es gibt verschiedene Methoden, um die Volatilität zu berechnen, darunter die historische Volatilität, die implizite Volatilität und die GARCH-Modelle. Die Volatilität ist ein wichtiger Faktor für Anleger, um das Risiko einer Anlage zu bewerten und ihre Portfolios entsprechend zu diversifizieren.